Kategorie: Süßes

Hot Aperol Sour, der heiße Wintercocktail für kalte Tage. Cheers, Ihr Lieben!

Ihr Lieben!

Da bin ich schon wieder. Und ich habe Euch Hot Aperol Sour mitgebracht. Dankt mir später :-). Ja, mein liebster Cocktail schmeckt auch superlecker in der heißen Winterversion.

Kennt Ihr Aperol Sour? Ich habe ihn für mich entdeckt, als ich im Sommer mit meinen Freundinnen italienisch essen war. Mamma Mia, was für ein Genuss! Inzwischen mag ich ihn sogar lieber als die bekannte Aperol Spritz-Variante.

Auf den nächsten Sommer warten war keine Option, deshalb habe ich die Tage eine Variante für die kalte Jahreszeit ausprobiert. Hui, soooo gut! Da bekommen Glühwein und Co. starke Konkurrenz!

Aperol Sour kann man nämlich ganz einfach wintertauglich machen und als Hot Aperol Sour schmeckt er in der kalten Jahreszeit einfach köstlich, würzig und wärmend! Trinkt Ihr einen mit mir?

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Dubai Chocolate Datteln – genial lecker, super crunchy und so einfach gemacht

Manchmal muss ich ja über mich selbst lachen. Da erzähle ich Euch kürzlich, dass mich die meisten viralen Foodtrends völlig kalt lassen, um drei Sekunden später festzustellen „Oooooh, Dubai Schokolade – MUSS ich probieren!“.

Kennt Ihr diese Schokoladen-Kreation, die gerade in aller Munde ist (buchstäblich!) und auf den sozialen Netzwerken durch die Decke geht? Wir sprechen von einer Schokolade mit knuspriger Füllung aus Pistaziencreme und diesen leckeren knusprigen Teigfäden, die häufig in orientalischen Desserts zu finden sind.

Und mal ehrlich, sobald das Wort „Pistazie“ irgendwo im Zusammenhang mit etwas Essbarem vorkommt, stehe ich ja direkt in erster Reihe mit meinem Probierlöffel :-).

Da ich gefüllte Datteln (SEHR!!) liebe, habe ich mir überlegt, die kleinen soften Dinger mit der trendigen Dubai Chocolate Füllung zu machen und mit einem Klecks Schokolade zu toppen. Das geht so viel schneller und einfacher, als ganze Schokoladentafeln zu machen. Und Datteln und Pistazien sind ja sowieso ein Dreamteam.

Seid Ihr dabei? Dann wollen wir mal. Dubai Chocolate Datteln – wir kommen!

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Gevulde Koeken – köstliche gefüllte Kekse aus Holland. Lecker an Weihnachten und dem Rest des Jahres :-)

Gevulde Koeken kennt in den Niederlanden jedes Kind! Sie sind so typisch für unser sympathisches Nachbarland wie Windmühlen, Holzschuhe und Maxima. Dabei sind sie eigentlich kein typisches Weihnachtsgebäck, sondern schmecken das ganze Jahr. Hab‘ ich ganz uneigennützig für Euch ausprobiert :-).

Die leckeren gefüllten Kekse gibt es in jedem holländischen Supermarkt zu kaufen. Auch wir bringen immer ein paar Packungen mit aus dem Urlaub, um Zuhause noch ein bisschen Holland-Feeling zu genießen. Um nicht immer auf den Urlaub warten zu müssen, wollte ich die köstlichen kleinen Küchlein einmal selbst machen. Und das Rezept ist tatsächlich ziemlich einfach, hurra!

Am besten schmecken mir die „Koeken“ frisch aus dem Ofen. Dann sind sie außen herrlich knusprig und innen schön warm und cremig. Dazu eine große Tasse Tee, einen dampfenden Kaffee oder eine heiße Schokolade wie am Strand in Holland. Hach, soooooo gut!

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Biskuitrolle mit Aperol-Creme – Klassiker trifft Dolce Vita!

Cheers, meine Aperol Spritz-Liebhaber da draußen! Ihr habt richtig gelesen. Ich habe den Kultcocktail in einer Biskuitrolle verbacken und das Ergebnis ist so lecker geworden! Der fluffige Teig mit dem kleinen Zucker-Crunch, die leicht herbe Orangencreme – hach, bellissima!

Aber von vorne: Unter uns gesagt, war ich zunächst gar nicht sooooo begeistert vom Thema der dritten „Back doch mal …“-Runde. Nach unseren Lieblingsrezepten für Käsekuchen und Gugelhupf sollte es in Runde drei um die gute, alte Biskuitrolle gehen.

Und ratet doch mal, wer bis dato noch nie eine gebacken hatte? Exakt, ich! Aber frei nach dem Pippi Langstrumpf-Motto: „Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich ganz sicher, dass ich es schaffe“, bin ich dann doch ans Werk gegangen. Und mit der leckeren Aperol-Füllung habe ich mir die Aufgabe quasi schöngebacken :-).

Ich zeige Euch, wie es geht und verrate ehrlich, wie mein erster Versuch gelaufen ist …

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Oh la la, Du fluffiger Gugelhupf nach Art der Elsässer (für mich ohne Rosinen)

Bonjour, Ihr Lieben!

Mir ist heute ganz Französisch zumute, denn mit diesem Gugelhupf-Rezept habe ich uns einen Klassiker aus Frankreich mitgebracht. Im Nachbarland nennt man ihn auch Gugelhoupf oder Kouglof. Vom Originalrezept aus dem Elsass bin ich nur in einer Sache abgewichen – ich habe die Rosinen weggelassen.

Ich höre schon die empörten Aufschreie meiner frankophilen Leser :-). Aber excusez moi vielmals, Rosinen und ich werden einfach keine Freunde mehr in diesem Leben. Ich wollte eigentlich schreiben „wir werden keine amis mehr“, aber das sah dann auch seltsam aus, haha.

Zurück zu den Rosinen. Wenn Ihr auch keine mögt – wunderbar, dann habe ich DAS Rezept für Euch, sogar in zwei ganz köstlichen alternativen Varianten! Und wenn Ihr findet, dass in einem Kuchen gar nicht genug Rosinen sein können – ebenso wunderbar – lasst Euch überhaupt nicht abhalten von mir, welche zu verwenden!

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